Aussicht auf den Vierwaldstättersee und Alpen aus dem Fenster Frühstücksraum B&B La Tortuga in Meggen-Luzern

Benediktinerinnen-Kloster St. Johann in Müstair im Münstertal, Kanton Graubünden

Unesco Welt-Kultur-Erbe seit 1983

Von Weltrang sind der grösste frühmittelalterliche Wandmalereizyklus aus dem 9. Jahrhundert und die romanische Bilderwelt des 12./13. Jahrhunderts in der Klosterkirche. Einprägsam das Antlitz der ältesten, einst farbig bemalten Monumentalstatue Kaiser Karls des Grossen. Der ab 957 erbaute Planta-Turm gilt als ältestes Profangebäude des Alpenraumes. Das Kloster Müstair ist ein Zeuge christlicher Hochblüte um 800.

Kloster St. Johann Müstair

Benediktinerinnen Kloster St. Johann Müstair Graubünden Das Kloster St. Johann in Müstair beherbergt im Gästehaus Menschen, welche sich aus der Hektik des Alltags zurückziehen und sich Tage der Einkehr gönnen möchten. Zweimal im Jahr werden im Kloster auch professionell geleitete Fastenwochen angeboten.

Bild aus: .swissinfo.ch

Benediktinerinnen Koster St. Johann in Müstair, Innenraum Innenansicht

Vor 1200 Jahren wurde das Kloster vom Franken-König/Kaiser Karl dem Grossen gegründet.

Unesco St. Johann Münster Karl der Grosse Karl der Grosse

Bild aus: .de.wikimedia.org

Meine Schweiz

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Bild: flickr commons creative, aanjhan

Vierwaldstättersee und Umgebung

Die 4 Kantone (früher Stätte genannt) rund um den Vierwaldstättersee:
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Kanton Unterwalden (Obwalden /Nidwalden)

Bild aus: flickr-commons-creative-vasile23

Vierwaldstättersee

UNESCO Welt-Erbe für Natur und Kultur

Die Rettung der Tempel von Abu-Simbel in Aegypten war die Geburtsstunde der UNESCO-Konvention von 1972 zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt. Im Zentrum steht die revolutionäre Idee, dass der Schutz und die Erhaltung ausserordentlicher Kulturleistungen und einzigartiger Naturphänomene, die einen "aussergewöhnlichen universellen Wert" besitzen, in die Obhut der gesamten Menschheit gestellt werden. Die Schweizer Bundesversammlung ermächtigte im Juni 1975 den Bundesrat, das Übereinkommen zu ratifizieren. Die Welterbekonvention trat schliesslich für die Schweiz am 17. Dezember 1975 in Kraft.

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